ist eine psychophysiologische Methode zur Behandlung der Folgen von Schock und Trauma. Sie wurden vom amerikanischen Traumaforscher und Körpertherapeuten Dr. Peter Levine entwickelt.
Wenn ein Mensch nicht in der Lage ist, eine lebensbedrohliche Situation, in der zu schnell zu heftig zu viel geschieht, durch Kampf- oder Fluchtreaktion zu bewältigen, kann er in einer
Erstarrungsreaktion stecken bleiben. Eine extreme hohe Ladung an Überlebensenergie bleibt im Nervensystem gebunden.